1. Britische Regierung soll Gesetzgebung zur KI-Sicherheit beschleunigen
Chi Onwurah, Vorsitzender der Tech-Gruppe der Labour Party, warf der Downing Street 10 vor, das KI-Sicherheitsgesetz zu verzögern. Das vorgeschlagene Gesetz würde Technologieunternehmen zwingen, ihre KI-Modelle unabhängigen Tests zu unterziehen. Die Verzögerungen durch die Regierung, die Berichten zufolge auf die Zurückhaltung der USA bei der Regulierung von KI zurückzuführen sind, haben jedoch neue Bedenken hinsichtlich einer ungebremsten Entwicklung und der damit verbundenen Risiken für die öffentliche Sicherheit ausgelöst.
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2. KI als Therapeut? Das öffentliche Vertrauen ist weiterhin gespalten
Während KI-Lebensberater und Therapie-Bots immer beliebter werden, bleibt die öffentliche Meinung gespalten. Neue Forschungsergebnisse von OpenAI und dem MIT Media Lab zeigen, dass viele Nutzer – insbesondere jüngere Generationen – der Meinung sind, dass KI menschenähnliche Sensibilität zeigen kann. Eine YouGov-Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab sogar, dass 55 % der Amerikaner im Alter von 18 bis 29 Jahren bereit wären, mit KI über psychische Gesundheit zu sprechen. Kritiker argumentieren jedoch, dass Technologie noch nicht bereit sei, echte Empathie zu ersetzen.
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3. Nvidia und Synchron stellen gedankengesteuerte KI-Schnittstelle vor
Ein gewaltiger Fortschritt in der Brain-Computer-Interface-Technologie: Synchron und Nvidia haben „Chiral“ vorgestellt, ein KI-Modell, das Gehirnsignale interpretiert und es gelähmten Menschen ermöglicht, Aufgaben allein durch Gedanken zu erledigen. Integriert in Nvidia Holoscan und Apple Vision Pro hilft es Nutzern wie dem ALS-Patienten Rodney Gorham bereits, Musik, Geräte und mehr freihändig zu steuern.
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4. Britischer öffentlicher Dienst streicht 10.000 Stellen – KI soll die Lücke füllen
Finanzministerin Rachel Reeves kündigte Pläne an, im Rahmen einer zwei Milliarden Pfund schweren Effizienzinitiative 10.000 Stellen im öffentlichen Dienst durch KI-Systeme zu ersetzen. Die Ministerien müssen ihre Verwaltungskosten bis 2030 um 15 Prozent und bis 2028 um 10 Prozent senken. KI hilft bereits bei der Aufdeckung von Steuerbetrug, doch Gewerkschaftsführer warnen vor schwerwiegenden Folgen des Personalabbaus.
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5. Apples KI-Rollout droht Klage im Zuge der Pläne für eine Smartwatch-Kamera
Apple sieht sich einer Klage wegen irreführender Werbung gegenüber, nachdem die Einführung der mit Spannung erwarteten „Apple Intelligence“-Funktionen verzögert oder ganz gestrichen wurde. Gleichzeitig plant das Unternehmen insgeheim, Apple Watches und AirPods mit KI-gestützten Kameras auszustatten, um kontextbezogene visuelle Daten zu erfassen und die Funktionalität zu verbessern – etwas, das nicht jedermanns Sache ist.
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6. Comic Book UK wehrt sich gegen KI-Nachahmer
Eine Koalition britischer Comicverlage – darunter DC Thomson und Rebellion Entertainment – hat Comic Book UK gegründet, eine neue Branchenorganisation, die die Branche vor dem Content Scraping durch KI schützen will. Sie fordern die Regierung auf, Comics als wertvolles geistiges Eigentum zu behandeln und sich gegen Änderungen im Urheberrecht zu wehren, die KI-Training ohne Zustimmung des Urhebers ermöglichen könnten.
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7. Google Gemini Live fügt Echtzeit-Video-KI-Funktionen hinzu
Google hat still und leise damit begonnen, innovative Funktionen für Gemini Live einzuführen, die es ermöglichen, in Echtzeit über den Bildschirm oder die Kamera eines Smartphones zu „sehen“. Die KI kann nun Fragen zu dem beantworten, was sie gerade sieht – sei es per Videoübertragung oder per Bildschirmfreigabe. Dies ist Teil von Gemini Advanced im KI-Premium-Tarif von Google One und festigt Geminis Position als KI-Assistent fürs Fernsehen.
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